Transit. Stopp. Wagram

Transit. Stopp. Wagram Für die Erhaltung des einmaligen, noch unzerstörten Wagramlandes

2012

Vermeintlicher Verhandlungserfolg

Ein vermeintlicher „Verhandlungserfolg“ der Gemeinden Fels und Grafenwörth wird mit LH Pröll präsentiert: Feuersbrunn erhält ein generelles LKW-Fahrverbot > 3,5 t, während Fels nur eine Vereinbarung einer angeblichen „Einbahnregelung“ für Hackschnitzeltranporte erzielt.

Transit.Ruhetag!

Transit.Ruhetag! Die Ortsstraße von Gösing wird einen Tag lang bestimmungsgemäß vorrangig durch landwirtschaftliche Fahrzeuge benutzt.

Verkehrszählung zur Bestimmung der Transporte durch Gösing und Stettenhof

Transit.Stopp.Wagram führt eine eigene Verkehrszählung von 5:00 bis 19:00 Uhr durch – u. a. um zu dokumentieren, welche Transporte hauptsächlich durch Gösing und Stettenhof fahren.

Ergebnisse der Verkehrszählung

Bei einer Informationsveranstaltung im Dorfzentrum Gösing werden Ergebnisse der Verkehrszählung des Amtes der NÖ Landeregierung präsentiert und „nur ca. 60 LKW täglich“ als Argument vorgebracht, dass ein LKW-Fahrverbot nicht möglich wäre. Das versprochene Gutachten dazu lag bis November 2012 nicht vor. Transit.Stopp.Wagram präsentiert demgegenüber das Missverständnis von der „kürzeren Strecke“ anhand der Relation Retz – St. Pölten und kommt zum Schluss, dass nur Mautflucht ein treffendes Argument für die Routenwahl über Gösing sein kann. Die Gemeinde und das Land NÖ werden von der Bevölkerung nachdrücklich aufgefordert, mit den Hauptverursachern des Verkehrsaufkommens Alternativen zu prüfen (z. B. Verlagerung von Transporten auf die Schiene).